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Unterstützung des Old- und Youngtimertages in Stendal
Ende Mai unterstützten wir den ADAC Old- und Youngtimertag auf dem Flugplatz Stendal/Borstel. Auf dem ehemaligen Militärflugplatz, heute ein beliebter Verkehrslandplatz für Sport- und Segelflugzeuge, trafen sich die Liebhaber alter Kraftfahrzeuge. Unser Part die Einlasskontrolle der Aussteller. Zudem bekamen die Teilnehmer wichtige Informationen zu Oldtimern und der Veranstaltung an sich. Bei niedrigen Temperaturen und teils stärkerem Regen fanden leider nicht sehr viele Besitzer derartiger Schmuckstücke den Weg auf die Veranstaltungsfläche.
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ADAC-Oldtimer |
VW T1 Bus bei der Einlasskontrolle |
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unser Clubmitglied mit McCormick-Traktor |
Duo 4 mit Eigenbauanhänger |
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Wartburg 311 und Wolga GAS 24 |
Ikarus Z11 |
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Opel Oldtimer |
Barkas B1000 |
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Lanz Eilbulldog |
Lanz Ackerschlepper |
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Themenabend zum Fußverkehr
Nach zwei Wochenenden mit technischen Aktivitäten stand nun der Clubabend Juni an. Zum Thema "Fußverkehr" referierte unser Mitglied Werner Hartig. Fußgänger als schwächster Teil des Straßenverkehrs teilen sich den Verkehrsraum mit vielen anderen Verkehrsträgern. Dies muss sich auch in der Aufteilung des Straßenraumes wieder finden. Oft kollidieren allerdings die gesetzlichen Vorgaben mit den örtlichen Verhältnissen. So führt nur die konsequente Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer zu einem reibungslosen Ablauf im täglichen Straßenverkehr.
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Mehrfachjubiläum wurde gefeiert
Nach mehreren Jahren der Abstinenz gab es in diesem Jahr wieder ein Parkfest in unserer Heimatstadt. Der Anlass war ein dreifaches Jubiläum - 650 Jahre Tangerhütte, 90 Jahre Stadtrecht und 25 Jahre Stiftung Gartenträume. Wie bereits seit mehr als dreißig, waren auch wir wieder mit einem Informationsstand vor Ort. Der Stadtpark, welcher auch zur Stiftung Gartenträume gehört, bildete den Rahmen des Festes. Auf dem Platz vor dem neuen Schloss präsentierten wir uns gemeinsam mit anderen Vereinen der Stadt. Am Samstag und Sonntag gaben wir Informationen zum Straßenverkehr, dem Ortclub und dem ADAC.
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die Vorbereitungen laufen |
Fertig, warten auf den Startschuss |
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Auch in diesem Jahr beteiligten wir uns wieder am Bürgercafe im Neuen Schloß unserer Heimatstadt. Bereits eine Woche nach dem Parkfest starteten wir an fast gleicher Stelle im Stadtpark. Zur gleichen Zeit war auch ein Picknick in den Parks des "Stiftung Gartenträume" geplant. Auf Grund von Regenschauern unter Mittag viel dies sprichwörtlich ins Wasser. Für uns bedeutete dies, mehrfach die vorbereiteten Tische und Stühle trocknen. Pünktlich zu Veranstaltungsbeginn zeigte sich dann auch die Sonne. Musikalisch untermalt vom Duo "Green Valley" waren dann auch alle Plätze belegt. Unsere Crew hatte alle Hände voll zu tun, konnte aber die Wünsche der Gäste zur vollsten Zufriedenheit erfüllen. Trotz der aufwendigen Vorbereitungen und des großen Andrangs können wir eine positive Bilanz ziehen.
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unsere Verkaufscrew im Einsatz |
die ersten Gäste - wetterbedingt noch in der Remise |
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hinter den Kulissen - die Küchencrew |
der Bereich füllt sich |
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volle Besetzung der Tische |
Duo "Green Valley" |
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Ein Heckendorf feiert 1. Guthausfest
Das Heckendorf Jerchel, in unserer Einheitsgemeinde, feierte sein 1.Gutshausfest. Auf besondere Einladung des Ortsbürgermeisters waren auch wir mit unserem PR-Stand vor Ort.
Neben den Informationen zu unserem Ortsclub und dem ADAC im allgemeinen waren diesmal Fragen zu verschiedenen Verkehrsproblemen vor Ort der Renner. Zwar konnten wir diese nicht lösen konnten aber hilfreiche Tipps für den alltäglichen Umgang damit geben. Warum Heckendorf? Weil fast alle Grundstücke mit Hecken umfriedet sind. Einst waren es Buchsbaumhecken, welche fast alle dem Buchsbaumzünsler zum Opfer fielen, sind heute Hainbuchenhecken. Der Höhepunkt des Festes war der Heckenwettbewerb. Eine Jury besichtigte die Hecken und kürte anschließend die Siegerin.
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Die Vorbereitungen laufen |
einsatzbereit, das Fest kann beginnen |
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E-Fahrzeuge im Fokus
Die Feuerwehr löscht Feuer und leistet technische Hilfe. Um dies zu leisten sind eine Vielzahl von Informationen notwendig. So stand der erste Dienstabend im September im Zeichen havarierter E-Fahrzeuge. Unser Technik-Referent informierte die Kameraden zum Thema Lithium-Ionen-Akkus. Wie funktioniert diese Technologie, wann wird es kritisch, wie geht man mit verunfallten E- und Hybridfahrzeuge um, waren die Themen des Abends. Aber woher bekommen die Einsatzkräfte ihre Informationen? In diesem Zusammenhang informierten wir über die Nutzung von Rettungskarten, auch Rettungsdatenblätter genannt. So konnte über das Verhalten in verschiedenen Einsatzsituationen eingegangen werden. Zum Abschluß gab es einen praktischen Teil. Dank der Bereitstellung eines E-Autos konnten die Kameraden, mit Hilfe der Rettungskarte, selbstständig die Rettungstrennstellen am "lebenden Objekt" erkunden.
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zuerst die Theorie ... |
... dann die Praxis |
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